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Saatgut-MarkenKräutersamen – Frische Kräuter zuhause einfach anbauen
Stell dir vor, du öffnest das Küchenfenster und der Duft frischer Kräuter strömt dir entgegen. Mit ein paar Samen kannst du dir diesen Traum erfüllen - und dafür brauchst du nicht mal einen großen Garten. Ein sonniges Plätzchen am Fenster reicht schon aus. Es gibt kaum etwas Schöneres, als die ersten zarten Pflänzchen aus der Erde sprießen zu sehen.
Wie werden Kräuter gesät?
Die Kräuter Anzucht ist kein Hexenwerk. Achte auf den richtigen Zeitpunkt und die Abstände. Viele Kräuter kannst du übers Jahr immer wieder neu aussäen. Kräuter, die einjährig sind, säst du am besten im Frühjahr aus. Kräuter, die mehrjährig sind, kannst du übers ganze Jahr säen. Wichtig sind die Anzuchtbedingungen, die sich sehr unterscheiden können. Manche Kräuter brauchen es sehr warm, andere keimen besser bei etwas kühleren Keimtemperaturen. Beim Kräutersamen kaufen solltest du gleich auf das Siegel Bio achten. Passenden Kräutersamen erhältst du im Onlineshop von Caipi.de. Wenn du dich für Bio-Saatgut entscheidest, kannst du auch Bio Kräuter ernten.
Wann ist der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Kräutersamen?
Der richtige Zeitpunkt macht oft den Unterschied zwischen Erfolg und Enttäuschung. Das meiste Kräutersaatgut keimt am besten im Frühjahr im Freiland, wenn die Tage länger und wärmer werden.
Drinnen kannst du das ganze Jahr über säen. Achte darauf, dass es gleichmäßig warm bleibt - etwa 18 bis 22 Grad sind ideal. Eine Pflanzenlampe hilft, wenn es draußen zu dunkel ist.
Hier ist eine Tabelle mit bekannten Kräutern, ihrer Aussaatzeit und Erntezeit unter mitteleuropäischen Bedingungen (z. B. Deutschland, Österreich, Schweiz). Die Zeiten können je nach Region leicht variieren.
Kraut |
beste Aussaatzeit |
beste Erntezeit |
Basilikum |
März – Mai (drinnen), ab Mai (draußen) |
Juni – September |
Petersilie |
März – Juni |
Mai – Oktober |
Schnittlauch |
März – April |
April – Oktober |
Thymian |
März – Mai |
Juni – Oktober |
Rosmarin |
März – April (drinnen), ab Mai (draußen) |
Juni – Oktober (ganzjährig bei Topfkultur) |
Oregano |
März – Mai |
Juni – September |
Dill |
April – Juni |
Juni – August |
Koriander |
April – Juni |
Juni – August (Blätter), August – September (Samen) |
Zitronenmelisse |
März – Mai |
Juni – September |
Minze |
April – Mai |
Juni – September |
Borretsch |
April – Mai |
Juni – September |
Estragon |
März – Mai |
Juni – September |
Salbei |
März – Mai |
Juni – Oktober |
Liebstöckel |
März – April |
Mai – Oktober |
Kerbel |
März – Mai / August |
Mai – Juni / September |
Für die Anzucht im Freien sind die Nachttemperaturen entscheidend. Warte bei frostempfindlichen Kräutern bis nach den Eisheiligen. Robuste Arten können auch früher raus. Eventuell solltest du einen geschützten Standort wie das Gewächshaus oder die Hochbeete wählen.
Die Keimzeit ist von Kraut zu Kraut verschieden. Basilikum zeigt sich schon nach 5-7 Tagen, Petersilie lässt sich gerne 3-4 Wochen Zeit. Halt die Erde in dieser Zeit gleichmäßig feucht, aber nicht nass.
Kann Kräutersamen für den Anbau im Kräutergarten vorgezogen werden?
Alle Kräuter kannst du schon zeitig vorziehen. Achte dabei auf die richtigen Anzuchtbedingungen. Viele der Kräuter benötigen viel Licht. Während mediterrane Kräuter unbedingt Keimtemperaturen zwischen 20 und 22° C benötigen, reicht dem Schnittlauch auch eine Temperatur zwischen 15 und 20° C. Halte das Substrat immer leicht feucht. Es sollte aber niemals nass sein.
Kräuter wie Basilikum, Thymian und Oregano sind Lichtkeimer. Die Samen werden nicht mit Erde bedeckt, sondern nur leicht angedrückt. Die Saattiefe von Dunkelkeimern richtet sich nach dem Saatgut. Abstände und Pflanztiefe sind auf dem Samentütchen vermerkt. Daran solltest du dich halten.
Welche Abstände musst du bei der Aussaat von Kräutersamen im Garten einhalten?
Je nach Kräutersorte variieren die Abstände. Bei großen Pflanzen solltest du mehr Platz lassen, kleine Kräuter kannst du enger säen. Eventuell musst du nach dem Auspflanzen die Abstände noch einmal anpassen.
Kannst du mit einem Saatband den Kräutersamen leichter säen?
Auch bei den Kräutersamen gibt es Kräuter, die auf Saatbändern eingebracht sind. Das erleichtert dir die Aussaat, denn du brauchst nur noch das Saatband in die Erde legen. Die Samen sind schon im richtigen Abstand auf dem Band.
Muss Kräuter-Samen pikiert werden?
Nicht alle Kräuter musst du pikieren. Besonders bei zarten Pflänzchen solltest du darauf verzichten, da sie leicht kaputt gehen. Außerdem ist häufiges Umpflanzen für die Pflanzen Stress. Es entsteht der Umpflanzschock, der die Pflanzen im Wachstum schwächt.
Warum keimt das Saatgut für Küchenkräuter schlecht?
Der Grund für schlechtes Keimen liegt oft in den falschen Anzuchtbedingungen. Deshalb solltest du dich genau an die Vorgaben auf den Samentütchen halten. Niedrige Keimtemperaturen, zu nasses Substrat oder zu wenig Licht verhindern oft die Keimung. Nur selten ist ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum dafür verantwortlich, denn oft sind die Samen viel länger keimfähig. Die meisten Kräuter sind mehrere Jahre keimfähig. Eine Keimprobe klärt, ob ältere Samen noch keimen.
Wo ist der beste Standort für Kräuterpflanzen?
Nicht jedes Kraut fühlt sich überall wohl. Die Mittelmeerkräuter wie Basilikum, Oregano und Thymian brauchen viel Sonne und Wärme - perfekt für die Fensterbank oder ein Gewächshaus.
Robuste Gesellen wie Petersilie, Bohnenkraut oder Schnittlauch gedeihen auch mit kühleren Temperaturen im Freien. Sie eignen sich super für Garten oder Balkon und lassen sich im Winter einfach mit einem Vlies schützen.
Der verfügbare Platz bestimmt mit, welche Kräuter für dich infrage kommen. Für die Fensterbank eignen sich kompakte Sorten besonders gut. Im Garten haben auch größere Kräuter wie Dill oder Liebstöckel ihren Platz. Denk dabei an die endgültige Größe der Pflanzen.
Auch der Boden spielt eine wichtige Rolle. Mediterrane Kräuter mögen's durchlässig und eher mager, während Petersilie nährstoffreiche Erde bevorzugt. Diese Vorlieben solltest du beim Kauf im Hinterkopf haben.
Das Licht ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die meisten Kräuter sind echte Sonnenanbeter. Aber es gibt auch Arten wie Petersilie oder Kerbel, die mit Halbschatten klarkommen. Suche den Standort passend zu den Lichtbedürfnissen aus. Im Kräutergarten oder der Kräuterspirale solltest du den Platz genau wählen.
Kannst du deine Kräuter auf dem Balkon anbauen?
Fast alle Kräuter lassen sich auch auf dem Balkon anbauen. Bei der Aussaat in Töpfe musst du nur ausreichend große Blumentöpfe und Balkonkästen achten. Die Pflanzgefäße sollten unbedingt eine gute Drainage haben, damit keine Staunässe entsteht. Ein Ablaufloch für überschüssiges Wasser sollte im Boden vorhanden sein. Etwas Kies oder Blähton im Boden sorgen zusätzlich für einen guten Ablauf. Sehr leicht lassen sich Kresse, Schnittlauch und Petersilie auf dem Balkon anbauen
Ist es möglich, Bio Kräutersamen Indoor anzubauen?
Viele schmackhafte Kräuter lassen sich sehr gut auf der Fensterbank ziehen. So hast du auch im Winter immer frische Kräuter, die ideal zum Würzen von Salaten und anderen Gerichten sind. Ideal geeignet für den Anbau Indoor sind zum Beispiel Basilikum, Petersilie, Schnittlauch, Minze oder Gartenkresse. Aber auch mediterrane Kräuter wie Salbei oder Rosmarin sind für den Anbau auf der Fensterbank geeignet.
Was solltest du bei der Pflege beachten?
Jedes Kräutlein hat so seine eigenen Ansprüche. Während viele exotischen Kräuter auch viel Pflege benötigen, sind heimische Kräuter oft sehr pflegeleicht. Nicht jedes Kraut will regelmäßig gegossen und gedüngt werden. Die meisten Kräuter sind aber sehr pflegeleicht.
Wie viel Wasser brauchen junge Kräuterpflanzen?
Einige Kräuter solltest du nur sehr wenig gießen. Rosmarin, Salbei, Lavendel, Bergbohnenkraut und Thymian stammen aus dem Mittelmeerraum und sind an trockene Bedingungen angepasst. Diese Kräuter wollen einen leicht abgetrockneten Boden. Sie reagierten auf Staunässe besonders empfindlich.
Kräuter wie Rauke, Maggikraut, Minze, Schnittknoblauch und Koriander musst du regelmäßig gießen. Sie haben einen erhöhten Wasserbedarf und lieben einen feuchten Boden. Du kannst mit dem Finger oder einem Feuchtigkeitsmesser prüfen, ob die Erde noch ausreichend feucht ist.
Musst du Kräuter düngen?
Auch da gibt es große Unterschiede. Salbei, Thymian und Co benötigen nur sehr wenige Nährstoffe. Borretsch, Dill und Estragon haben einen hohen Nährstoffbedarf. Es ist wichtig, dass du die Düngung an den Bedarf der Pflanzen anpasst, da zu viel Dünger das Aroma beeinträchtigt. Vor allem sehr stickstoffreiche Dünger beeinflussen das Aroma negativ. Besonders beim Anbau von Kräutern im Hochbeet solltest du vorsichtig sein, da dieses oft viele Nährstoffe enthält.
Verwende zum Düngen am besten einen organischen Dünger oder einen speziellen Kräuterdünger. Im Frühjahr kannst du etwas Kompost an die Pflanzen geben. Durch den richtigen Dünger sorgst du für eine ausgewogene Nährstoffversorgung und kannst eine Überdüngung verhindern.
Kräuter mit einem hohen Nährstoffbedarf werden 2 Mal im Jahr gedüngt. Kräuter mit einem geringen Nährstoffbedarf solltest du maximal einmal im Jahr oder bei gutem Gartenboden gar nicht düngen.
Wann und wie kannst du Kräuter ernten und lagern?
Viele Kräuter kannst du übers ganze Jahr immer wieder frisch ernten. Allerdings musst du einige Kräuterarten dazu im Winter auf die Fensterbank holen. Dost, Rosmarin, Salbei und andere winterfeste Kräuter kannst du im Garten ernten. Sogar Schnittlauch und Petersilie kannst du im Freien ernten, wenn die Temperaturen nicht zu niedrig sind. Kräuter wie dem Basilikum musst du aber Indoor anbauen.
Wann sind Kräuter erntereif?
Am besten erntest du das Würzkraut, wenn es die höchsten Inhaltsstoffe hat. Dann schmecken sie besonders aromatisch und würzig. Das ist meist kurz vor der Blüte im Frühling oder Sommer. Du kannst aber auch zu jeder anderen Zeit ernten, wenn die Pflanze ausreichend groß ist. Immergrüne Kräuter kannst du nach Bedarf übers ganze Jahr ernten. Auch wenn der Gehalt an ätherischen Ölen dann meist nicht mehr so hoch ist, schmecken sie lecker.
Wie erntest du Kräuter richtig?
Sobald deine Kräuter kräftig genug sind, kannst du mit der Ernte beginnen. Schneid aber nie zu viel auf einmal ab - lass mindestens ein Drittel der Pflanze stehen, damit sie sich erholen kann.
Morgens, wenn der Tau getrocknet ist, ist die beste Zeit zum Ernten. Da sind die ätherischen Öle besonders konzentriert. Nimm eine scharfe, saubere Schere - stumpfe Werkzeuge können die Stängel quetschen.
So erntest du verschiedene Kräuter richtig:
• Basilikum: Regelmäßig die Triebspitzen abschneiden
• Petersilie: Die äußeren Blätter unten abschneiden
• Schnittlauch: Eine Handbreit über dem Boden schneiden
• Oregano: Am besten vor der Blüte ernten
• Salbei: Die jungen Blätter sind am aromatischsten
Regelmäßiges Ernten macht deine Kräuter buschiger. Wenn du länger ernten möchtest, entferne die Blütenstände - besonders bei Basilikum, der nach der Blüte weniger Blätter bildet.
Zu viel geerntet? Kein Problem! Du kannst Kräuter trocknen, einfrieren oder in Öl einlegen. So hast du auch im Winter frische Aromen zur Hand. Übrigens kannst du samenfestes Kräuter Saatgut gewinnen, wenn du dich für die richtige Auswahl der Kräutersamen entschieden hast.
Wie lange bleiben Kräuter frisch?
Da spielt die Sorte eine große Rolle. Zarte Küchenkräuter wie Dill und Petersilie halten im Kühlschrank nur eine Woche. Harte Kräuter wie Thymian und Rosmarin bleiben auch zwei Wochen frisch. Kannst du die geernteten Kräuter nicht gleich verbrauchen, solltest du diese konservieren. Einfrieren und trocknen sind gute Methoden, um die Haltbarkeit zu verlängern.
Welche Krankheiten und Schädlinge treten an Kräutern auf?
Verschiedene Kräutersorten, unterschiedliche Krankheiten und Schädlinge. Klassische Küchenkräuter, die in unseren Breitengraden heimisch sind, werden weniger von Krankheiten befallen. Manch andere Heil- und Gewürzpflanze kommt schlechter mit unserem Klima zurecht. Das solltest du beim Anbau im Garten oder auf dem Balkon beachten. Alte Sorten sind meist robuster.
Welche Pflanzenkrankheiten können Kräuter bekommen?
Vor allem Pilzerkrankungen befallen Kräuter. Dazu gehören Rost und die Kraut- und Braunfäule sowie Echter und Falscher Mehltau. Häufig ist ein zu nasses Wetter dafür verantwortlich. Aber auch falsches Gießen kann die Pilzkrankheiten hervorrufen. Beobachte deine Kräuter und greife früh ein, wenn sich die ersten Symptome zeigen. Dann lassen sich die Pflanzen meist mit Hausmitteln oder Fertigprodukten retten.
Welche Schädlinge befallen Kräuter?
Diese Plagegeister können dir Probleme machen:
• Schnecken (besonders gern bei Basilikum)
• Blattläuse (mögen die saftigen, jungen Triebe)
• Spinnmilben (tauchen bei zu trockener Luft auf)
• Grauschimmel (kommt bei zu viel Nässe)
Du kannst viele Probleme vermeiden, wenn du deine Kräuter luftig aufstellst und welke Blätter gleich entfernst. Ein selbst gemachter Brennnesselsud stärkt die Pflanzen auf natürliche Weise.
Wie kannst du Kräutersamen nutzen?
Kräuter kannst du als Heilkraut oder Küchenkraut verwenden. Besonders Kräuter haben oft sehr hochwertige Inhaltsstoffe, die nicht nur in der Küche, sondern auch in der Naturmedizin verwendet werden. Oft kannst du diese frisch oder getrocknet verwenden. Bei der Auswahl von Kräuter Saatgut solltest du auf deine Vorlieben achten.
Welche Rezeptideen gibt es für frische und getrocknete Kräuter aus eigenem Garten?
Ob italienische Kräuter oder das Kräutersamen Set - in der Küche verfeinern die Kräuter aus eigenem Garten viele Gerichte. Nicht Suppen und Saucen werden schmackhafter. Selbst gezogene Kräuter bringen Leben in deine Küche. Sie schmecken viel intensiver als getrocknete Kräuter und verwandeln einfache Gerichte in etwas Besonderes.
Probier doch mal diese leckeren Ideen:
• Ein selbst gemachtes Basilikum-Pesto mit frisch gerösteten Pinienkernen und gutem Parmesan
• Kräuterbutter aus deiner eigenen Kräutermischung
• Eine erfrischende Limonade mit Minze und Zitronenmelisse
• Knusprige Kartoffeln mit frisch geschnittenem Schnittlauch
• Einen cremigen Kräuterquark mit Petersilie und Dill
Ein tolles Geschenk für Gartenfreunde ist selbst gemachtes Kräutersalz. Trockne dafür deine Lieblingskräuter und misch sie mit grobem Meersalz - das kommt garantiert gut an! Auch eine bunte Mischung von Kräuter zum Kochen ist ein tolles Geschenk.
Wie wird Heilkraut in der Naturheilkunde verwendet?
Viele Bio Kräuter sind wahre Heilkünstler. Am besten ist, du entscheidest dich für ein Bio Kräuter Samen Set, indem verschiedene Kräuter enthalten sind. Salbei hilft bei Halsschmerzen, Thymian macht den Husten besser, und Pfefferminze beruhigt den Magen. Die Liste ihrer heilenden Wirkungen ist lang.
Diese Heilpflanzen kannst du leicht selbst ziehen:
1. Kamille - beruhigt und hilft bei Entzündungen
2. Johanniskraut - hebt die Stimmung
3. Salbei - bekämpft Bakterien
4. Thymian - löst den Husten
5. Pfefferminze - gut für die Verdauung
Du kannst die Heilkräfte deiner Bio Kräuter auf verschiedene Arten nutzen: als Tee aufgießen, zu Salben verarbeiten oder die ätherischen Öle verwenden. Wichtig ist dabei, dass du die richtige Menge verwendest.
Besonders wertvoll sind die sekundären Pflanzenstoffe in den Kräutern. Sie stärken dein Immunsystem und schützen als Antioxidantien deine Zellen.
Viele Kräuter sind echte Multitalente: Oregano macht nicht nur Pizza lecker, sondern wirkt auch gegen Bakterien. Rosmarin regt die Durchblutung an, und Basilikum hebt die Laune.
Wenn du Kräuter als Heilmittel nutzen möchtest, informiere dich gut über mögliche Nebenwirkungen. Bei ernsten Beschwerden solltest du zum Arzt gehen - Heilkräuter können die Behandlung unterstützen, aber nicht ersetzen.