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Saatgut-MarkenWas sind Samen und Saatgut?
Samen – das sind die kleinen Körnchen, aus denen neues Leben entsteht. Sie sorgen dafür, dass die Pflanze sich vermehrt. Er enthält alle Anlagen für die neue Pflanze und keimt unter günstigen Bedingungen. Es entstehen duftende Blumen, frisches Gemüse, aromatische Kräuter und Obst, das wirklich schmackhaft ist.
Als Saatgut werden alle Samen bezeichnet, die für die Aussaat bestimmt sind. Saatgut wurde aufwendig gewonnen, um im Gartenbau und der Landwirtschaft neue Blumen, Gemüse, Kräuter und mehr erzeugen zu können. Dabei ist eine gute Qualität wichtig. Gutes Saatgut ist wie ein solides Fundament für dein Haus - es bestimmt maßgeblich den späteren Erfolg deines Gartens. Qualitativ hochwertiges Saatgut zeichnet sich durch seine hohe Keimfähigkeit und Sortenreinheit aus, was dir kräftige Pflanzen und eine reiche Ernte verspricht. Das Sortiment an Samen scheint fast grenzenlos. Beim Samereien online kaufen wirdt du oft die Qual der Wahl haben. Es gibt nicht nur Samen für Gemüse und Obst, sondern auch für Blumen und Kräuter. Dazu kommen viele Blumenmischungen fürs Staudenbeet und anderes Saatgut für ihren Garten.
Die Wahl des richtigen Saatguts für deinen Garten
Bei der Saatgut-Auswahl kommt es auf mehrere wichtige Faktoren an. Zunächst solltest du die Bedingungen in deinem Garten gut kennen - wie viel Sonne gibt es, wie ist der Boden beschaffen und welches Klima herrscht bei dir?
Diese Punkte solltest du bei der Auswahl beachten:
• Was brauchen die Pflanzen an ihrem Standort?
• Wie viel Platz hast du im Garten?
• Wann möchtest du ernten?
• In welcher Klimazone liegt dein Garten?
• Was isst du gerne und was willst du anbauen?
Ein wichtiger Unterschied besteht zwischen samenfestem und hybridem Saatgut. Samenfeste Sorten kannst du selbst weitervermehren - das spart nicht nur Geld, sondern macht dich auch unabhängiger. Hybride bringen oft mehr Ertrag, lassen sich aber nicht nachzüchten.
Bio-Saatgut hat besondere Vorteile: Es wird ohne chemische Behandlung produziert und stammt von Pflanzen, die sich natürlich an die örtlichen Bedingungen angepasst haben. Diese Anpassungsfähigkeit kommt deinem Garten zugute.
Auch die richtige Lagerung ist wichtig: Bewahre deine Samen kühl, trocken und dunkel auf, bei möglichst gleichbleibender Temperatur. So bleiben sie lange keimfähig.
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Säen?
Der richtige Aussaattermin entscheidet maßgeblich über Erfolg und Misserfolg. Jedes Pflänzchen hat seine eigene Aussaatzeit. Manche Sämerei keimt sogar nur zu bestimmten Zeiten. Die Bedingungen müssen optimal sein. Einige Samen musst du auf der Fensterbank vorziehen, andere kannst du direkt ins Freiland säen. Für Samen, die du im eigenen Garten verwendest, kannst du die richtigen Bedingungen in künstlich geschaffenen Umgebungen herrichten: die Fensterbank, das Gewächshaus oder das Frühbeet ermöglichen eine Aussaat vor der Zeit. Das ist natürlich gerade bei Gemüsesorten wichtig, die eine lange Kulturdauer haben und bei uns im Freiland nicht ganzjährig die richtigen Temperaturen vorfinden. Einige Sämereien kannst du auch direkt im Garten oder auf dem Balkon aussäen.
Welches Substrat solltest du für die Aussaat von Sämerei verwenden?
Die Auswahl des richtigen Substrat spielt eine große Rolle. Die meisten Samen keimen sehr gut in Anzuchterde. Sie bringt alle Eigenschaften mit, die sich ein Samenkorn wünscht. Manche Samen mögen eine Mischung aus Blumenerde und Sand, andere wollen lieber eine Spezialerde. In jedem Fall solltest du für eine gute Drainage während der Anzucht sorgen. Nährstoffreiche Erde ist meist nicht für die Anzucht geeignet, da die Keimlinge dann schnell schossen.
Worauf musst du beim Samen säen achten?
Je nach Samenkorn kann sich die Aussaattechnik unterscheiden. Das hängt von der Samengröße und vom Keimtyp ab. Wenn du in Anzuchtschalen aussäst, solltest du vor allem Abstand und Saattiefe beachten. Bei der Aussaattiefe gibt es eine einfache Faustregel: Es wird ungefähr so tief gesät, wie das Samenkorn dick ist. Kleine Samen brauchen Sie meist nur oberflächlich auszustreuen und anzudrücken. Große Samen säst du etwas tiefer.
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Dunkelkeimer und Licktkeimer.
Was sind Lichtkeimer?
Ein Lichtkeimer ist eine Pflanze, deren Samen zur Keimung Licht benötigen bzw. zumindest nicht mit Erde bedeckt werden dürfen (oder nur sehr dünn).
Besondere Merkmal:
• Die Samen sind meist sehr klein und haben nur wenig Reservestoffe.
• In der Natur liegen sie auf oder nahe der Bodenoberfläche und müssen das Signal Licht empfangen, um zu keimen.
• Bei der Aussaat müssen sie deshalb nur oberflächlich ausgebracht oder maximal sehr dünn bedeckt werden.
Beispiele: Viele Kräuter (z. B. Basilikum), einige Blumensorten, Samenkörner mit feiner Struktur.
Hinweise:
• Nicht mit Erde bedecken oder nur sehr wenig.
• Gleichmäßig feucht halten.
• Licht ist wichtig – aber kein direktes, grelles Sonnenlicht erforderlich.
Was sind Dunkelkeimer?
Ein Dunkelkeimer ist eine Pflanze, deren Samen Dunkelheit bzw. zumindest Bedeckung durch Erde benötigen, damit die Keimung ausgelöst wird. Licht würde die Keimung hemmen.
Merkmale:
• Die Samen sind oft größer mit mehr Reservestoffen vorhanden.
• In der Natur liegen sie tiefer im Boden oder werden durch Erde bedeckt – sodass Licht nicht oder nur schwach hindurchdringt.
• Bei der Aussaat müssen sie mit einer gewissen Erdschicht bedeckt werden, damit die Keimung ausgelöst wird.
Beispiele: Viele Gemüsesorten (z. B. Bohnen, Erbsen), größere Samen.
Hinweise:
• Samen tief aussäen bzw. mitteilen mit Erde bedecken (z. B. 2‑3 facher Samendicke) – je nach Sorte.
• Nach dem Auflaufen benötigen die Pflanzen Licht, aber nicht für die Keimphase selbst.
• Licht oder direkte Sonneneinstrahlung vor der Keimung kann die Keimung unterdrücken.
Was musst du in Bezug auf Feuchtigkeit, Keimtemperatur und Licht beachten?
Samen benötigen zum Keimen auf jeden Fall Wasser. Allerdings darf keine Staunässe entstehen. Das Substrat soll feucht aber nicht nass sein. Zum Keimen benötigen Samen außerdem die richtige Keimtemperatur. Und diese kann sehr unterschiedlich sein. Während Salatsamen auch mit 10 bis 15° C zurechtkommen, benötigen Chilisamen mindestens 25 bis 30° C. Den meisten Samen reicht eine Keimtemperatur zwischen 18 und 22° C. Wie lange die Keimung dauert, hängt von der Pflanzenart ab. Einige Sorten keimen sehr schnell, andere keimen erst nach 4 bis 5 Wochen nach der Aussaat.
Zum Keimen selbst benötigen nur Lichtkeimer Licht. Alle andere Samen brauchen erst Licht, wenn sich das erste zarte Grün gezeigt hat. Dann darf auch die Temperatur etwas niedriger sein. Im Freiland solltest du sie an einem sonnigen Standort aussäen, denn dort keimen sie am besten. Viele Samen benötigen auch die Wärme der Sonne.
Wie musst du Samen nach der Aussaat pflegen?
Nach der Aussaat brauchen die kleinen Sämchen die richtigen Pflege. Nach dem Säen solltest du die Samen feucht halten. Die Keimtemperatur soll gleichmäßig im idealen Bereich liegen. Eine Heizmatte sorgt für gleichmäßige Temperaturen. Gut ist es, wenn du dich für ein Zimmergewächshaus entscheidest. So bekommen die Samen gleich noch eine hohe Luftfeuchtigkeit. Vergiss aber nicht, das Gewächshaus ab und zu zu lüften. Mehr Pflege benötigt das Saatgut nicht. Ist das Saatgut gekeimt und groß genug, kannst du die Pflanzen vereinzeln. Das ist aber nicht bei allen Pflanzen notwendig.
Geht die Anzucht mit Saatbänder und Saatscheiben leichter?
Die Aussaat mit Saatscheiben und Saatbänder ist sehr viel leichter, als die Aussaat per Hand. Der Vorteil: Das Saatgut ist bereits mit dem richtigen Abstand in das Vlies eingebracht. Du legst die Saatbänder und Saatscheiben nur noch in das Anzuchtsubstrat und bedeckst es entsprechend den Vorgaben zur Sorte mit dem Substrat.
Wie werden Samen bis zur Aussaat richtig gelagert?
Bis zur Aussaat musst du die Samen richtig lagern. Das ist entscheidend für die Keimfähigkeit. Schon wenige Tage falscher Lagerung können die Samen verderben. Lager die Samen kühl, dunkel und trocken. Das gilt auch für Samen, den du selbst gewinnst.
Welches Saatgut für den heimischen Garten gibt es?
Blumensamen
Blumensamen eröffnet dir die Möglichkeit, Farben, Formen und Düfte in deinem Garten, auf den Balkon oder in Pflanzgefäße zu bringen. Ob einjährige Sommerblumen oder mehrjährige Stauden – mit den richtigen Blumensamen kannst du Akzente setzen, Bienen und Insekten freuen und einfach Freude haben beim Wachsen und Blühen.
Gemüsesamen
Gemüsesamen gibt dir die Freiheit, deine eigene Ernährung mitzugestalten: von klassischen Sorten wie Tomaten, Gurken, Paprika über Wurzelgemüse wie Möhren und Rote Bete bis hin zu exotischeren Varianten. Selbst gezogene Jungpflanzen haben oft eine höhere Vitalität, frischer Geschmack und machen Spaß.
Kräutersamen
Kräutersamen sind ideal für Küche, Fensterbank, Gartenbeet oder Kräuterspirale. Ob Basilikum, Petersilie, Dill, Thymian oder viele andere – mit Kräutersamen holst du dir Aromapflanzen, Duft und Geschmack ins Haus. Viele Kräuter lassen sich unkompliziert aussäen und pflegen.
Obstsamen
Obstsamen beinhalten das Potenzial für zukünftige Obstgehölze oder -pflanzen. Zwar dauert es oft länger als bei Gemüse, aber die Ernte von Beeren, kleinen Sträuchern oder Obstbäumen stellt einen langfristigen Gewinn dar. Wer den Prozess von Anfang an begleitet, erlebt Wachstum über Jahre hinweg.
Konventionelles Saatgut, Bio-Saatgut oder demeter Samen – welches Saatgut ist das Beste?
Darauf ist die Antwort gar nicht so einfach, denn jedes Saatgut und jeder Samen hat seine Berechtigung. Gerade beim Hobbygärtnern ist das beste Saatgut gerade gut genug. Trotzdem musst du nicht unbedingt demeter Samen kaufen. Viele Sorten gibt es gar nicht in der hohen Qualität. Aber es kommen immer wieder neue Sorten hinzu, denn der Wunsch der Gärtner nach hochwertigem Saatgut ist da. Allerdings sind demeter Samen auch etwas teurer.
Was sind Bio-Samen?
Bio-Samen stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und erfüllen strenge ökologische Richtlinien. Das bedeutet:
• Sie werden ohne chemisch-synthetische Pestizide oder Kunstdünger produziert.
• Die Pflanzen, von denen das Saatgut stammt, wurden ökologisch gepflegt und nach zertifizierten Standards vermehrt.
• Die Produktion erfolgt gentechnikfrei und in Einklang mit natürlichen Kreisläufen.
Bio-Saatgut ist besonders für alle Hobby- und Profigärtner:innen interessant, die auf Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und gesunde Lebensmittel Wert legen. Viele unserer Bio-Samen tragen das EU-Bio-Siegel oder stammen von spezialisierten Bio-Züchtern.
Was sind Demeter-Samen?
Demeter-Samen gehen noch einen Schritt weiter: Sie stammen aus biologisch-dynamischer Landwirtschaft, einer besonders strengen Form des ökologischen Landbaus, die auf ganzheitliche Zusammenhänge in Natur und Kosmos achtet.
Demeter-Saatgut:
• Wird unter besonderer Rücksichtnahme auf Bodenfruchtbarkeit, Sortenvielfalt und Pflanzenresilienz gezüchtet.
• Ist samenfest (mehr dazu unten), also nachbaubar.
• Unterstützt eine Landwirtschaft, die auf Regeneration, Biodiversität und Lebenskräfte ausgerichtet ist.
Demeter-Samen sind ideal für alle, die sich bewusst für eine biodynamische, gesunde Anbauweise entscheiden und auf natürliche Kreisläufe achten wollen – sei es im Garten, im Schulgarten oder im Urban Gardening-Projekt.
Wann ist Saatgut samenfest?
Ein weiterer wichtiger Qualitätsaspekt ist, ob es sich um samenfestes Saatgut handelt. Samenfeste Sorten zeichnen sich dadurch aus, dass sie:
• sortenrein vermehrbar sind – die Nachkommen entsprechen der Elterngeneration.
• Sie ermöglichen es dir, eigene Samen zu gewinnen, zu lagern und im nächsten Jahr erneut auszusäen.
• Sie sind ideal für Selbstversorger, Hobbygärtner und ökologische Gärten, da sie nicht auf teure Hybridsaaten angewiesen sind.
Im Gegensatz dazu stehen sogenannte F1 Hybride – diese liefern oft zwar sehr einheitliche und ertragreiche Pflanzen, sind aber nicht vermehrbar, da sie in der nächsten Generation ihre Eigenschaften verlieren oder stark variieren.
Bei uns finden Sie eine große Auswahl an samenfestem Saatgut, darunter viele alte, bewährte Sorten sowie neue Züchtungen, die bewusst auf Nachbaufähigkeit hin optimiert wurden. Mit samenfesten Saatgut kannst du Kräuter und Blumen sowie Gemüse aus dem eigenen Garten immer wieder vermehren.
Welche Vorteile haben alte Sorten Gemüsesamen oder Blumensamen?
In einer Zeit, in der industrielle Landwirtschaft und hybride Hochleistungssorten das Bild vieler Felder prägen, gewinnen alte Sorten zunehmend an Bedeutung – im Hausgarten, auf dem Balkon und bei ökologischen Projekten. Diese sogenannten traditionellen, historischen oder regionalen Sorten zeichnen sich durch eine Vielzahl an Vorteilen aus – für Gärtner:innen, die Umwelt und den Geschmack.
Was sind „alte Sorten“?
Alte Sorten sind Kulturpflanzen, die seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten von Gärtnern und Landwirten gepflegt, weitervermehrt und selektiert wurden. Sie stammen oft aus bestimmten Regionen, Familiengärten oder bäuerlichen Betrieben und wurden nicht auf industrielle Anforderungen wie maschinelle Ernte, einheitliche Optik oder lange Lagerfähigkeit gezüchtet. Stattdessen stehen Aroma, Anpassungsfähigkeit, Robustheit und Vielfalt im Vordergrund. Heute werden die samenfesten Sorten immer beliebter.
Merkmale alter Sorten:
• Samenfest – sie lassen sich leicht selbst vermehren.
• Regionale Anpassung – sie gedeihen oft besonders gut in bestimmten Klimazonen.
• Geschmacklich überlegen – viele alte Gemüsesorten wie Tomaten, Gurken oder Möhren überzeugen mit einem intensiven Aroma, das bei modernen Hybriden oft verloren geht.
• Vielfältige Formen und Farben – sie bringen Abwechslung ins Beet und auf den Teller.
• Widerstandsfähigkeit – durch jahrzehntelange Anpassung oft robust gegen bestimmte Klima- oder Standortbedingungen.
• Erhaltung der genetischen Vielfalt – wichtig für die Zukunft der Landwirtschaft und Ernährungssicherheit.
Warum müssen alte Sorten erhalten werden?
Weltweit ist die genetische Vielfalt bei Kulturpflanzen in den letzten 100 Jahren dramatisch zurückgegangen. Viele einst weit verbreitete Sorten gelten heute als vom Aussterben bedroht. Mit dem Anbau alter Sorten leistest du einen aktiven Beitrag zur Erhaltung lebendigen Kulturguts, zur Biodiversität im Garten und zum Schutz unseres Ernährungserbes.
Organisationen wie VEN (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt) oder Saatgut-Initiativen wie Arche Noah arbeiten daran, diese Schätze zu bewahren und verfügbar zu machen. Auch viele Bio- und Demeter-Betriebe setzen auf solche Sorten – mit Erfolg.
Sind alte Sorten für den eignen Garten und Balkon geeignet?
In unserem Shop findest du eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an alten Sorten – insbesondere bei:
• Gemüsesamen: z. B. historische Tomaten, Bohnensorten, Zwiebeln oder Salate, die über Generationen weitergegeben wurden.
• Kräutersamen: z. B. alte Basilikum- oder Petersiliensorten mit besonderem Aroma.
• Blumensamen: traditionelle Bauerngartenblumen wie Ringelblumen, Kornblumen oder Stockrosen.
• Obstsamen oder -pflanzen: z. B. historische Apfelsorten (sofern als Saatgut oder Setzlinge verfügbar).
Viele dieser Sorten eignen sich besonders gut für den Hausgarten, Naturgarten, Urban Gardening oder Schulgärten, da sie weniger auf chemischen Pflanzenschutz angewiesen sind und oft ausreichend robust für den Hobbyanbau sind und gesunde Pflanzen liefern. Du musst den alten Sorten nicht unbedingt einen Platz im Garten geben. Auch für Terrasse und Balkon sind sie sehr gut geeignet. Dort sind kompakte Sorte am besten geeignet.