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Saatgut-MarkenMit ein bisschen Sonne, Wasser und Pflege wirst Du im Nu frisches Basilikum ernten können. Ob als Beilage, in Saucen oder als Hauptzutat in Pestos – das Superfood macht in jeder Speise eine gute Figur. Und seien wir ehrlich, wer kann schon frischem, selbst angebautem Basilikum widerstehen?
Also, schnapp Dir die Samen und entdecke die Vielfalt und Faszination dieser aromatischen Pflanze. Viel Spaß beim Pflanzen und noch mehr Freude beim Ernten! Und wenn Du Fragen hast, stehen wir Dir natürlich jederzeit zur Verfügung – Dein grüner Daumen ist unser Ziel!
Wie wird Basilikum ausgesät?
Wenn du Basilikum - der den wissenschaftlichen Namen ocimum basilicum trägt - aus Samen ziehst, beginnt der Sommerduft schon auf der Fensterbank. Die feinen Basilikumsamen werden nicht tief in die Erde gesetzt, denn sie sind Lichtkeimer. Du streust sie einfach gleichmäßig auf lockere, humose Aussaaterde und drückst sie nur leicht an. Danach reicht ein sanfter Sprühstoß mit Wasser, um die Oberfläche zu befeuchten. Schon nach wenigen Tagen beginnen die Samen zu keimen – vorausgesetzt, sie haben es schön warm. Eine Temperatur zwischen 20 und 25 Grad ist ideal.
Am besten funktioniert die Aussaat im Zimmer oder Gewächshaus ab März, im Freien ab Mai, sobald keine Frostgefahr mehr besteht. So legst du den Grundstein für kräftige, aromatische Pflanzen, die dich den ganzen Sommer über begleiten.
Wann ist der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Basilikumsamen?
Der Kräutersamen liebt Wärme. Deshalb ist der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Basilikumsamen im Frühjahr – meist zwischen März und Mai. Wenn du früh im Jahr beginnst, kannst du die Jungpflanzen in Ruhe aufziehen und später ins Beet oder auf den Balkon umsetzen. Im Hochsommer lohnt sich eine Nachsaat, damit du bis in den Herbst hinein frische Blätter ernten kannst.
Ein Tipp: Verwende für die frühe Aussaat eine Mini-Gewächshausabdeckung oder eine transparente Folie, um das Klima konstant feucht und warm zu halten.
Kann Basilikum Saatgut vorgezogen werden?
Ja, und das ist sogar empfehlenswert. Beim Vorziehen hast du mehr Kontrolle über Temperatur, Feuchtigkeit und Licht. Ab Mitte März kannst du wärmebedürftige Basilikumsamen auf einer hellen Fensterbank oder im Zimmergewächshaus aussäen. Nach etwa zwei Wochen zeigen sich die ersten Keimlinge. Sobald die Pflänzchen 4–5 Zentimeter groß sind, dürfen sie pikiert werden.
Wenn du Basilikum direkt ins Beet oder in größere Töpfe setzt, werden sie buschiger und aromatischer. So ziehst du kräftige Basilikumpflanzen, die Wind, Sonne und Sommerhitze gut verkraften.
Welche Abstände solltest du bei der Aussaat einhalten?
Basilikum braucht Platz zum Atmen. Im Beet oder Blumenkasten solltest du 10 bis 15 Zentimeter Abstand zwischen den Pflanzen einplanen. Wenn du mehrere Reihen anlegst, genügen etwa 20 Zentimeter zwischen den Reihen.
Zu eng gesäte Pflanzen konkurrieren um Licht und Nährstoffe – das schwächt ihr Wachstum. Eine gleichmäßige Aussaat, eventuell mit einem Saatband oder einer Säschale, sorgt für gleich starke Pflanzen und erleichtert später die Pflege.
Ist ein Saatband bei Basilikumsamen sinnvoll?
Ein Saatband ist eine praktische Lösung, besonders wenn du auf gleichmäßige Reihen und weniger Aufwand beim Pikieren Wert legst. Es spart Zeit und Nerven, denn die Abstände sind bereits optimal vorgegeben. Außerdem schützt das Papierband die feinen Samen vor Wind und Austrocknung.
Für Kräuterbeete oder Balkonkästen ist das Saatband daher ideal – du säst einfach, gießt regelmäßig und wartest auf das erste frische Grün.
Muss Basilikum pikiert werden?
Wenn du Basilikum selbst aussäst, wirst du bald merken: Die Keimlinge stehen sehr dicht. Damit sie kräftig werden, solltest du sie nach dem Erscheinen der zweiten Blattpaare pikieren. Hebe die kleinen Pflänzchen vorsichtig mit einem Pikierstab oder Löffel an und setze sie einzeln in neue Töpfe oder ins Beet.
So können sie sich besser verzweigen und bilden viele aromatische Blätter – die Grundlage für deine spätere Ernte.
Warum keimen Basilikumsamen manchmal schlecht?
Die häufigsten Ursachen sind zu niedrige Temperaturen oder zu trockene Erde. Basilikum ist ein echter Sonnenfreund und braucht Wärme zum Wachsen. Auch alte Samen keimen oft schlechter – achte deshalb beim Kauf auf Frische und Qualität.
Ein weiterer Tipp: Basilikumsamen niemals mit Erde bedecken, sie brauchen Licht zum Keimen. Gleichmäßige Feuchtigkeit und eine transparente Abdeckung helfen, die Keimquote deutlich zu verbessern.
Welcher Standort ist zum Basilikum pflanzen ideal?
Basilikum liebt Sonne, Wärme und Schutz vor Wind. Ein sonniger Standort mit lockerer, nährstoffreicher Erde ist ideal. Staunässe hingegen mag er gar nicht. Wenn du Basilikum im Topf kultivierst, achte auf eine gute Drainage aus Blähton oder Kies.
Im Beet kannst du Basilikum wunderbar neben Tomaten, Paprika oder Gurken pflanzen – sie profitieren voneinander. Achte aber darauf, regelmäßig zu gießen, denn Basilikum verdunstet viel Wasser über seine großen Blätter. Den hellen Standort kann die Pflanze gern mit Rosmarin oder anderen Sonnenanbetern teilen.
Kann Basilikum auch auf dem Balkon oder der Fensterbank im Topf wachsen?
Ja, absolut! Basilikum gedeiht wunderbar in Töpfen, Balkonkästen oder Hochbeeten. Wichtig ist, dass er genügend Sonne bekommt – mindestens fünf Stunden täglich. Auf der Südseite fühlt er sich am wohlsten.
Wenn du Basilikum im Kräutertopf ziehst, achte auf humose, lockere Erde und regelmäßiges Gießen. Staunässe vermeiden, dafür lieber öfter kleine Wassergaben. So bleibt dein Basilikum kräftig, aromatisch und gesund.
Ist es möglich, das Basilikum Kraut Indoor anzubauen?
Auch drinnen kannst du Basilikum wunderbar kultivieren – zum Beispiel auf der hellen Küchenfensterbank. Moderne LED-Pflanzenlampen verlängern den Tag und sorgen für kompaktes Wachstum, selbst im Winter.
Indoor-Anbau ist besonders praktisch, wenn du das ganze Jahr über frische Kräuter möchtest. Achte nur auf warme Temperaturen und stehendes Licht. Ein kleiner Tipp: Wenn du verschiedene Sorten ziehst, bekommst du abwechslungsreiche Aromen für jede Küche.
Wie kannst du Basilikum pflegen?
Basilikum pflanzen und pflegen ist kein Hexenwerk, wenn du seine Bedürfnisse kennst: Sonne, Wärme und gleichmäßige Feuchtigkeit. Gieße am besten morgens, direkt an die Wurzeln, und vermeide Wasser auf den Blättern. Im Freiland kannst du Basilikum in Mischkultur anbauen.
Verwelkte Blätter und Blütenstände solltest du regelmäßig entfernen. So bleibt die Pflanze kräftig und produziert immer neue Blätter. Etwas organischer Dünger alle zwei Wochen hilft, den Nährstoffbedarf zu decken. Basilikum wächst sehr schnell, wenn die Bedingungen stimmen.
Wie viel Wasser braucht die Basilikumpflanze?
Basilikum ist durstig – aber empfindlich gegenüber Staunässe. Halte die Erde ständig leicht feucht, aber vermeide nasse Füße. Besonders in Töpfen trocknet die Erde schnell aus. Eine Mulchschicht oder eine Untersetzerbewässerung helfen, die Feuchtigkeit zu halten.
Ein Trick: Gieße lieber häufiger in kleinen Mengen, als selten und viel. So bleibt dein Basilikum gesund und aromatisch.
Muss Basilikum gedüngt werden?
Ja, ein bisschen Nährstoffnachschub liebt er. Ein organischer Flüssigdünger oder Kräuterdünger alle zwei Wochen genügt. Im Beet reicht oft eine Gabe Kompost oder Kräutererde zu Saisonbeginn.
Zu viel Dünger ist allerdings kontraproduktiv – das Aroma leidet. Halte dich lieber an das Motto „Weniger ist mehr“.
Wann und wie wird Basilikum geerntet?
Basilikum erntest du am besten kurz vor der Blütezeit, denn dann ist das Aroma am intensivsten. Schneide immer ganze Triebspitzen oberhalb eines Blattpaares ab. Wenn du beim Basilikum schneiden ganze Triebe schneidest, verzweigt sich die Pflanze neu und wächst buschiger.
Einzelne Blätter kannst du natürlich jederzeit ernten. Wichtig ist nur, die Pflanze nie komplett zu kahl zu schneiden. Mit etwas Pflege kannst du über Wochen hinweg frischen Basilikum genießen.
Wie lange bleibt Basilikum haltbar?
Frisch geernteter Basilikum hält sich im Kühlschrank nur wenige Tage. Besser ist es, ihn in ein Glas mit Wasser zu stellen – wie einen Blumenstrauß. Du kannst ihn auch portionsweise einfrieren. Das geht sehr gut mit Eiswürfelformen. Du kannst Basilikum auch mit Öl oder Salz konservieren. Besonders beliebt ist Basilikumöl. Beim Trocknen gehen zu viele Aromastoffe verloren. Deshalb sollte das nicht deine bevorzugte Konservierungsart werden.
So hast du das ganze Jahr über aromatische Würze für Pasta, Pesto und Co.
Kannst du Basilikum überwintern?
Basilikum ist leider nicht winterhart. Du kannst ihn also in unseren Regionen nicht im Freien überwintern. Aber du kannst dir ein Töpfchen mit Basilikum auf die warme Fensterbank holen. Allerdings funktioniert das nicht mit jeder Sorte, denn die meisten Sorten sind einjährig. Einige Sorten sind aber tatsächlich mehrjährig, müssen aber im Winter in ein frostfreies Winterquartier. Dazu gehören zum Beispiel Thai Basilikum, Russischer Basilikum oder der rot-grüne Strauchbasilikum. Als Topfpflanze kannst du sie gut überwintern.
Welche Basilikumsorten gibt es?
Neben den hier aufgeführten Basilikumarten gibt es noch einige mehr. Sie unterscheiden sich im Aussehen, Wuchs und natürlich im Geschmack und im Aroma.
|
Sorte |
Geschmack / Aroma |
Verwendungsempfehlung |
Besonderheiten |
|
Genoveser Basilikum |
Klassisch, süßlich-aromatisch |
Pesto, Pasta, italienische Küche |
Klassiker mit kräftigem Wuchs |
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Thai-Basilikum |
Würzig, leicht anisartig |
Asiatische Gerichte, Currys |
Sehr hitzebeständig |
|
Zimt-Basilikum |
Süßlich-würzig mit Zimtnote |
Süßspeisen, Fruchtgerichte |
Exotisches Aroma |
|
Zitronenbasilikum |
Frisch, zitrusartig |
Salate, Fisch, Getränke |
Duftend, zartblättrig |
|
Rotes Basilikum |
Mild, leicht pfeffrig |
Dekoration, mediterrane Küche |
Zierwert durch rote Blätter |
Welche Krankheiten und Schädlinge treten beim Basilikum auf?
Basilikum ist zwar robust, kann aber von Pilzkrankheiten wie Fusariumwelke, Falschem Mehltau oder Wurzelfäule betroffen sein. Diese entstehen meist durch Staunässe oder zu wenig Luftzirkulation. Gelbe Blätter oder welkende Triebe sind Warnsignale.
Auch Blattläuse, Spinnmilben und Trauermücken können Basilikum befallen, vor allem bei Zimmerpflanzen. Eine regelmäßige Kontrolle und gute Pflege verhindern die meisten Probleme.
Welche Pflanzenkrankheiten können Basilikum bekommen?
Die häufigsten Krankheiten sind Pilzinfektionen, insbesondere Falscher Mehltau (erkennbar an grauen Flecken auf der Blattunterseite) und Wurzelfäule. Diese treten auf, wenn die Erde zu nass oder schlecht durchlüftet ist.
Vorbeugend hilft eine gute Drainage, lockere Erde und das Vermeiden von Staunässe. Wenn du befallene Pflanzenteile frühzeitig entfernst, erholt sich dein Basilikum meist schnell wieder.
Welche Schädlinge befallen Basilikum?
Vor allem Blattläuse und Spinnmilben lieben die weichen Blätter des Basilikums. Auch Schnecken können im Beet zur Plage werden. Bei Topfpflanzen ist der Befall durch Trauermücken oder Weiße Fliegen möglich.
Natürliche Gegenmaßnahmen sind Sprühungen mit verdünnter Schmierseife, Neemöl oder das Abbrausen mit lauwarmem Wasser. Auch das Aufstellen von Lavendel oder Tagetes in der Nähe hilft, Schädlinge fernzuhalten.
Wie kannst du verhindern, dass Schnecken Basilikum befallen?
Schnecken lieben zarte Basilikumblätter – besonders bei feuchtem Wetter. Schütze deine Pflanzen mit Kupferbändern, Schneckenzäunen oder Schneckenkorn auf Eisenbasis (biologisch abbaubar).
Ein bewährter Trick: Pflanze Basilikum in Hochbeete oder Töpfe, die Schnecken schwer erreichen können. Und gieße lieber morgens als abends, damit die Erde über Nacht abtrocknet – Schnecken mögen’s feucht.
Wie kannst du Basilikum aus Samen und Stecklingen vermehren?
Basilikum lässt sich sehr einfach vermehren. Du kannst Saatgut gewinnen oder die Pflanzen durch Stecklinge vermehren. Stecklinge schneiden kannst du jerderzeit. Am besten wartest du, bis die Pflanze etwas kräftiger ist. Dann kannst du den Basilikum Stängel schneiden. Die abgeschnitten Stecklinge stellst du ins Wasser und wartest darauf, dass diese wurzeln. Dann kannst du den Basilikum pflanzen.
Um Samen zu gewinnen, musst du warten, bis die Küchenkräuter blühen. Lass die Samen gut ausreifen. Dann kannst du die im nächsten Jahr aussäen.
Was solltest du über Basilikumsamen wissen?
Basilikumsamen sind Lichtkeimer – sie dürfen also nicht mit Erde bedeckt werden. Sie enthalten ätherische Öle, die beim Quellen eine feine Schleimschicht bilden. Das schützt sie vor Austrocknung, ist aber auch der Grund, warum du sie nicht zu dicht säen solltest. Basilikum gehört zur Familie der Lippenblütler und zur Gattung Basilikum.
Frische, hochwertige Samen garantieren hohe Keimraten und gesunde Pflanzen. Wenn du Basilikumsamen kaufen möchtest, achte auf Sortenreinheit, Erntefrische und Herkunft – das zahlt sich in Aroma und Wuchs aus.
Sind Bio-Basilikumsamen besser für den eigenen Garten?
Bio Basilikum Samen stammen aus kontrolliert ökologischem Anbau – ohne chemische Pflanzenschutzmittel oder synthetische Dünger. Das macht sie besonders umweltfreundlich und nachhaltig.
Außerdem sind viele Bio-Basilikumsamen samenfest, das heißt: Du kannst im nächsten Jahr selbst wieder Samen gewinnen. Wenn du also Wert auf Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Geschmack legst, sind Bio Basilikumsamen eine hervorragende Wahl.
Was sind alte Basilikum-Sorten und wie robust sind sie?
Alte oder historische Sorten wurden über Generationen weitervermehrt und an natürliche Bedingungen angepasst. Sie sind oft aromatischer, robuster gegenüber Krankheiten und zeigen spannende Geschmacksvariationen.
Sorten wie „Genoveser“, „Dark Opal“ oder „Cinnamon“ sind wahre Klassiker – sie überzeugen durch intensives Aroma und kräftigen Wuchs. Besonders der beliebte Genoveser Basilikum wird oft im Garten angebaut. Alte Sorten bringen Vielfalt in deinen Garten und bewahren genetische Pflanzenvielfalt.
Wie gesund ist Basilikum als Heilkraut und Gewürz?
Basilikum gilt als sehr gesund und enthält viele wichtige Inhaltsstoffe, die ihn zu einem begehrten Heilkraut machen. Indischer Basilikum gehört zum Beispiel unbedingt zum Ayurweda. Der Gehalt an ätherischen Ölen macht Basilikum an sich so gesund. Deshalb wird er auch oft Basilienkraut oder Königskraut genannt. Die bewährte Heilpflanze soll verdauungsfördernd und entzündungshemmend wirken. Außerdem soll sie beim Stressabbau unterstützen. Eine Pflanze, die so voller Aromastoffe steckt, kann Stress bestimmt abbauen.
Was haben frische Basilikumblätter im Geschmack und Aroma zu bieten?
Frischer Basilikum ist ein Erlebnis für die Sinne – aromatisch, duftend und unvergleichlich frisch. Nicht ohne Grund wird es auch Königskraut genannt. Je nach Sorte schmeckt das Küchenkraut süßlich, würzig oder zitrusartig. Sie verfeinern Pasta, Salate, Dressings und Pesto, aber auch Desserts und Getränke. Vor allem viele italienische Gerichte profitieren vom Gewürz.
Am besten erntest du die Gewürzpflanze kurz vor dem Verzehr, dann ist das Aroma am intensivsten. Mit Basilikum aus eigenem Anbau bringst du Sommer und Sonne direkt auf den Teller.
Basilikum ist weit mehr als nur ein Küchengewürz – es ist Lebensfreude, Duft und Geschmack pur. Mit hochwertigen Basilikumsamen kannst du diese aromatische Vielfalt ganz einfach selbst ziehen – ob im Garten, auf dem Balkon oder in der Küche.
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