Zitronengras Samen

Zitronengras Samen

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Zitronengras Samen kaufen

Du liebst den frischen Zitrusduft und exotischen Geschmack von Zitronengras? Dann ist der Anbau aus Samen genau das Richtige für dich. Mit den richtigen Zitronengras Samen holst du dir ein Stück tropisches Flair auf deinen Balkon oder in den Garten. Diese aromatische Pflanze, botanisch als Cymbopogon bekannt, lässt sich mit etwas Geduld und Know-how erfolgreich kultivieren. Ob für die asiatische Küche, als duftender Tee oder einfach als dekorative Pflanze – Zitronengras selber anbauen macht Spaß und ist lohnender, als viele denken.

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Bio-Zitronengras-Samen: Qualitätsmerkmale und Kaufkriterien

Bevor du Zitronengras Samen kaufst, lohnt sich ein genauer Blick auf die Qualität. Bio-zertifizierte Samen unterliegen strengen Standards und garantieren dir ein Produkt ohne synthetische Chemikalien oder gentechnische Veränderungen. In der EU regelt die Verordnung (EU) 2018/848 genau, welche Anforderungen Bio-Saatgut erfüllen muss.

Achte beim Kauf auf transparente Kennzeichnung mit Angaben zur Sorte, Keimfähigkeit und zum Haltbarkeitsdatum. Die Verpackung sollte klar erklären, um welche Zitronengras-Art es sich handelt – denn Cymbopogon citratus und Cymbopogon flexuosus haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche. Neben Caipi bieten auch Bingenheimer Saatgut, Dreschflegel und Magic Garden Seeds qualitativ hochwertige Samen an.

Samenfeste vs. hybride Sorten

Bei Zitronengras stehen dir grundsätzlich zwei Optionen zur Verfügung: samenfeste oder hybride Sorten. Samenfeste Sorten bewahren die Eigenschaften ihrer Elternpflanzen und ermöglichen es dir, aus den eigenen Pflanzen Samen für die nächste Saison zu gewinnen. Das ist besonders nachhaltig und spart langfristig Geld.

Hybride Sorten entstehen durch gezielte Kreuzungen und bieten oft höhere Erträge oder bessere Krankheitsresistenz. Allerdings lassen sich aus ihnen keine sortenechten Samen gewinnen. Für den Heimgarten empfehlen sich samenfeste Bio-Sorten, da sie authentischer schmecken und du deine eigene kleine Saatgutbank anlegen kannst.

Keimfähigkeit und Frische

Die Keimfähigkeit entscheidet darüber, wie viele deiner gesäten Samen tatsächlich keimen werden. Bei Zitronengras liegt eine realistische Keimrate typischerweise bei weniger als 50%, selbst unter idealen Bedingungen. Lemongrass pflanze Samen verlieren ihre Keimfähigkeit schnell – je frischer, desto besser.

Hochwertige Anbieter geben die durchschnittliche Keimrate auf der Verpackung an. Samen, die nicht älter als zwölf Monate sind, zeigen die besten Ergebnisse. Ein einfacher Keimtest vor der Hauptaussaat hilft dir, die aktuelle Qualität einzuschätzen: Lege etwa 20 Samen auf feuchtes Küchenpapier und prüfe nach zwei Wochen, wie viele gekeimt sind.

Unterschiede zwischen Cymbopogon citratus und flexuosus

Die beiden Hauptarten unterscheiden sich deutlich in Aroma, Wuchsform und Verwendung. Cymbopogon citratus, das westindische Zitronengras, überzeugt mit seinem intensiven Zitrusaroma und enthält bis zu 1,92% Citral, was ihm die typische Zitronennote verleiht. Diese Sorte ist die erste Wahl für die Küche.

Cymbopogon flexuosus, das ostindische Zitronengras, wächst höher und bildet schlankere Stängel mit leichter violetter Färbung. Sein ätherisches Öl wird häufiger für medizinische Zwecke oder die Aromatherapie genutzt. Ein praktischer Unterschied: C. flexuosus bildet lebensfähige Samen, während C. citratus meist durch Teilung vermehrt werden muss.

Die wichtigsten Zitronengras-Sorten im Überblick

Wenn du Zitronengras pflanzen kaufen möchtest, solltest du die Unterschiede der Sorten kennen. Jede hat ihre speziellen Vorzüge und eignet sich für unterschiedliche Zwecke.

Westindisches Zitronengras (Cymbopogon citratus)

Das westindische Zitronengras ist der Klassiker für deine Küche und der Star der asiatischen Küche. Mit seinen robusten, bis zu 90 cm hohen Halmen und dem intensiven Zitronenduft ist es die erste Wahl für alle, die Zitronengras anbauen möchten.

Diese Sorte braucht viel Wärme und Sonne – mindestens sechs bis acht Stunden täglich. Temperaturen unter 15 Grad verträgt sie schlecht, Frost bedeutet das sichere Aus. Der Boden sollte nährstoffreich, gut durchlässig und immer leicht feucht sein. Staunässe mag die Zitronengras Pflanze überhaupt nicht, da sie Wurzelfäule verursachen kann.

Geschmacklich ist diese Sorte unschlagbar: Der zarte innere Kern der Stängel liefert das volle Zitrusaroma für Currypasten, Tom-Yum-Suppen und Marinaden. Die Blätter kannst du trocknen und als aromatischen Tee aufgießen.

Ostindisches Zitronengras (Cymbopogon flexuosus)

Cymbopogon flexuosus kann bis zu 1,5 Meter hoch werden und bildet dünnere Halme, die oft eine violette Tönung zeigen. Diese Sorte bildet lebensfähige Samen, was die Vermehrung einfacher macht als bei C. citratus.

Während das westindische Zitronengras kulinarisch dominiert, punktet C. flexuosus mit seiner Vielseitigkeit in der Aromatherapie und bei der Herstellung von ätherischen Ölen. Ein Vorteil: Diese Sorte zeigt sich anpassungsfähiger an unterschiedliche Böden und toleriert auch sandige oder weniger nährstoffreiche Untergründe besser.

Zitronengras-Aussaat: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Aussaat von Zitronengras Samen erfordert etwas Geduld, aber mit der richtigen Technik klappt es hervorragend. Die tropische Herkunft der Pflanze bedeutet, dass du warme Temperaturen und Feuchtigkeit bieten musst.

Optimaler Aussaatzeitpunkt und Voranzucht

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat liegt zwischen Februar und April, idealerweise acht bis zehn Wochen vor dem letzten erwarteten Frost. In gemäßigten europäischen Klimazonen bedeutet das: Starte drinnen im späten Winter und pflanze erst aus, wenn die Nachttemperaturen sicher über 10°C bleiben.

Die Voranzucht sollte in einem hellen, warmen Raum erfolgen. Verwende sterile Anzuchterde, um Pilzbefall zu vermeiden. Befeuchte die Erde vor der Aussaat gründlich, aber lass sie nicht durchnässen. Eine Abdeckung mit Folie oder einem Deckel hält die Feuchtigkeit konstant und schafft ein Mini-Gewächshaus-Klima.

Vergiss nicht, täglich kurz zu lüften, um Schimmelbildung vorzubeugen. Sobald die ersten grünen Spitzen erscheinen, entferne die Abdeckung schrittweise. Nach etwa sechs bis acht Wochen kannst du mit dem Abhärten beginnen: Stelle die Töpfe stundenweise nach draußen und steigere die Zeit täglich.

Substrat und Aussaattiefe

Zitronengras liebt lockeres, durchlässiges Substrat. Eine Mischung aus spezieller Anzuchterde, Sand und etwas Kompost ist ideal. Der optimale pH-Wert liegt zwischen 5,8-7,0. Vermeide normale Gartenerde, die oft zu schwer und verdichtet ist.

Die Aussaattiefe ist entscheidend: Drücke die Samen nur leicht auf die Oberfläche und bedecke sie mit maximal 1-2 mm Erde. Manche Samen dürfen sogar teilweise sichtbar bleiben. Zu tiefes Säen verhindert die Keimung, da Zitronengras Licht zum Keimen braucht.

Verwende flache Anzuchtschalen oder kleine Töpfe mit Drainage-Löchern. Das Substrat sollte durchgehend leicht feucht sein wie ein ausgedrückter Schwamm – nicht tropfnass. Eine Sprühflasche hilft dir, die Oberfläche behutsam zu befeuchten, ohne die Samen wegzuschwemmen.

Keimung: Temperatur, Licht und Feuchtigkeit

Für erfolgreiche Keimung brauchst du konstant 21-30°C, am besten zwischen 25-28°C. Eine Heizmatte unter den Anzuchtschalen ist fast unverzichtbar, besonders im noch kühlen Frühjahr. Ohne Bodenwärme keimen die Samen nur spärlich oder gar nicht.

In der Praxis zeigt sich: Samen, die bei konstant 26°C mit Bodenheizung kultiviert wurden, keimten nach 10-12 Tagen, während Samen ohne Heizmatte erst nach 21-28 Tagen oder gar nicht keimten. Die Keimdauer liegt typischerweise bei 7-21 Tagen, manchmal auch länger.

Licht spielt eine doppelte Rolle: Es löst die Keimung aus und versorgt die Keimlinge anschließend mit Energie. Volle Sonne ist erforderlich für maximales Wachstum. Wenn die Tage noch kurz sind, ergänze mit einer Pflanzenlampe für zwölf bis 14 Stunden täglich. Mit diesen drei Faktoren im Griff steht deiner erfolgreichen Zitronengras-Zucht nichts im Weg.

Standort und Pflanzung von Zitronengras

Der richtige Standort macht den Unterschied zwischen mickrigem Kümmerwuchs und üppigen, aromatischen Horsten. Zitronengras ist eine Sonnenanbeterin mit tropischen Ansprüchen.

Licht- und Temperaturansprüche

Zitronengras fordert volle Sonne für maximale Biomasse. Mindestens sechs, besser noch acht Stunden direktes Sonnenlicht täglich sind Pflicht. Im lichten Halbschatten kümmert die Pflanze und bildet wenig Duft.

Die optimale Wachstumstemperatur liegt zwischen 24-32°C. Unter 10°C stellt Zitronengras das Wachstum komplett ein, und bei Frost stirbt die Pflanze oberirdisch ab. Für gemäßigte Klimazonen bedeutet das: Die Zitronengras Pflanze kommt frühestens Mitte Mai nach draußen und muss vor dem ersten Herbstfrost wieder rein.

Ein windgeschützter Standort ist ebenfalls wichtig. Die hohen, schmalen Blätter können bei starkem Wind knicken oder austrocknen. Eine Hauswand, Hecke oder ein Windschutz auf dem Balkon sorgen für ruhigere Bedingungen.

Zitronengras im Topf oder im Freiland

Die Topfkultur ist für die meisten Hobbygärtner die praktischste Lösung. Ein Topf mit mindestens 30 cm Durchmesser bietet den Wurzeln genug Raum und lässt sich bei Kälte problemlos ins Haus holen. Achte auf ausreichende Drainage-Löcher im Topfboden.

Das Auspflanzen ins Freiland lohnt sich nur in sehr milden Regionen ohne Frost. Der Boden muss locker, humusreich und gut drainiert sein. Pflanze mit 60-90 cm Abstand zwischen den einzelnen Horsten, denn Zitronengras breitet sich gerne aus.

Bodenanforderungen und Substratmischung

Zitronengras bevorzugt gut drainierte, feuchte, nährstoffreiche Böden. Schwere Lehmböden verbesserst du mit Sand, Kompost und gut verrottetem Mist. Der pH-Wert sollte zwischen 5,8 und 7,0 liegen – Wachstum nimmt stark ab außerhalb dieses Bereichs.

Für Topfkultur mischst du hochwertige Kübelpflanzenerde mit etwa einem Drittel Kompost und einer Handvoll Sand oder Perlite. Eine Drainageschicht aus Tonscherben oder Kies am Topfboden ist zusätzlicher Schutz gegen Wurzelfäule. Erneuere das Substrat alle zwei Jahre komplett oder topfe die Pflanze in frische Erde um.

Pflege von Zitronengras: Gießen, Düngen und Überwintern

Zitronengras pflege ist weniger kompliziert, als viele denken. Mit der richtigen Routine zu Bewässerung, Düngung und Überwinterung bleibt deine Pflanze über Jahre vital.

Wasserbedarf und Nährstoffversorgung

Zitronengras ist durstig. Die Erde sollte gleichmäßig feucht bleiben, ohne je komplett auszutrocknen oder im Wasser zu stehen. In heißen Sommerwochen bedeutet das tägliches Gießen, besonders bei Topfpflanzen. Gieße durchdringend, bis Wasser aus den Löchern im Topfboden läuft.

Bei der Nährstoffversorgung empfehlen sich stickstoffbetonte Dünger für Blattwachstum oder ausgewogene NPK-Verhältnisse wie 10-10-10. Dünge von April bis September alle zwei bis drei Wochen mit Flüssigdünger oder arbeite im Frühjahr Langzeitdünger in die Erde ein. Kompost als Mulch liefert organische Nahrung und verbessert die Bodenstruktur.

Überwinterung und mehrjährige Kultur

Zitronengras ist nicht winterhart – Frost tötet die Pflanze. Vor dem ersten Kälteeinbruch holst du die Töpfe ins Haus. Ein helles, kühles Winterquartier bei 10-15°C ist ideal.

Regional hat sich die kühle Überwinterung bei 10-12°C im hellen Treppenhaus bewährt. Pflanzen, die wärmer bei 18-20°C überwintert wurden, zeigten im Frühjahr mehr Schädlingsbefall. Schneide vor dem Einwintern alle Halme auf etwa 5-10 cm über dem Boden zurück. Gieße im Winter sparsam – etwa alle zwei bis drei Wochen reicht ein kleiner Schluck Wasser. Düngen ist in dieser Zeit tabu.

Im Frühjahr, wenn die Tage länger werden, stellst du die Pflanze wieder ans Licht und gießt etwas mehr. Neue Triebe zeigen sich meist ab März. Mit etwas Geduld verwandelt sich der braune Stummel wieder in einen grünen, duftenden Horst.

Ernte und Verwendung von Zitronengras

Die Belohnung für deine Pflege ist die Ernte frischer, aromatischer Stängel. Zitronengras ernten kannst du über die ganze Saison hinweg, sobald die Horste kräftig genug sind.

Erntezeit und Schnittmethoden

Die erste Ernte ist etwa vier bis sechs Monate nach der Pflanzung möglich, wenn die Stängel mindestens einen halben Zentimeter dick sind. Schneide immer die äußeren, älteren Stängel zuerst – sie sind am aromatischsten. Die jungen Triebe in der Mitte lässt du stehen.

Setze die Schere direkt über dem Boden an und schneide in einem sauberen Schnitt durch. Ernte nie mehr als ein Drittel der Halme auf einmal. Das beste Aroma steckt in den unteren 10-15 cm des Stängels. Interessanterweise zeigen Studien, dass übermäßiges Zerkleinern den Ölgehalt um 16-28% reduzieren kann. Verwende Zitronengras also möglichst ganz oder nur grob gehackt.

Verwendung in Küche und als Tee

In der Küche ist Zitronengras vielseitig. Für Currys, Suppen und Marinaden entfernst du die äußeren Blätter und hackst den zarten Kern fein. Alternativ kannst du den Stängel der Länge nach aufschneiden, leicht anklopfen und als Ganzes mitkochen – vor dem Servieren nimmst du ihn wie ein Lorbeerblatt wieder heraus.

Die getrockneten Blätter ergeben einen erfrischenden Tee. Schneide die Blätter in Stücke, hänge sie luftig zum Trocknen auf und bewahre sie in einem verschlossenen Glas auf. In der thailändischen Küche ist Zitronengras unverzichtbar für Tom Yum, Tom Kha und grüne Currypasten.

Lagerung und Haltbarmachung

Frisches Zitronengras hält sich im Kühlschrank etwa zwei bis drei Wochen, wenn du es in einer verschlossenen Dose aufbewahrst. Wickle die Stängel locker in feuchtes Küchenpapier, bevor du sie in den Beutel gibst.

Zitronengras aufbewahren funktioniert auch hervorragend durch Einfrieren. Wasche die Stängel, tupfe sie trocken und friere sie ganz oder in Stücken geschnitten ein. Gefrorenes Zitronengras behält sein Aroma mehrere Monate. Zum Trocknen schneidest du Stängel oder Blätter in kleine Stücke und lässt sie an einem schattigen, luftigen Ort trocknen. Getrocknetes Zitronengras in luftdichten Behältern dunkel gelagert ist etwa ein Jahr haltbar.

Häufige Probleme beim Anbau und Lösungen

Auch bei sorgfältiger Pflege können Schwierigkeiten auftreten. Die häufigsten Probleme beim Zitronengras anbauen sind zum Glück leicht zu beheben.

Keimung schlägt fehl: Unzuverlässige Keimung unter 50% ist normal bei nicht-tropischen Bedingungen. Halte die Erde durchgehend feucht mit einer Abdeckung, verwende eine Heizmatte für 20-30°C Bodentemperatur und säe flach auf die Oberfläche. Verwende frisches Saatgut von renommierten Anbietern.

Damping-Off und Pilzkrankheiten: Sämlinge sind anfällig für Wurzelfäule in kühlen, feuchten Bedingungen. Sterilisiere dein Anzuchtsubstrat vor dem Säen. Vermeide Überwässerung und sorge für gute Luftzirkulation. Kupferbasierte Fungizide oder biologische Kontrollen mit Trichoderma-Arten können Verluste reduzieren.

Gelbe Blätter: Das deutet meist auf Wasserstress oder Nährstoffmangel hin. Prüfe deine Gießroutine. Ein Kunde aus Bayern berichtete, dass seine Keimlinge nach drei Wochen gelb wurden. Die Ursache war zu kaltes Gießwasser (direkt aus der Leitung, 12°C). Nach Umstellung auf temperiertes Wasser (20-22°C) erholten sich die Pflanzen innerhalb von zehn Tagen.

Schädlinge: Blattläuse und Spinnmilben treten gelegentlich auf. Bei Befall hilft Absprühen mit Wasser oder biologische Seifenlösungen. Spinnmilben magst du durch höhere Luftfeuchtigkeit fernhalten. Schnecken können junge Sämlinge schädigen – verwende Kupferband oder biologische Kontrollen.

Nährstoff- und Bodenprobleme: Schwere, verdichtete Böden fördern Wurzelkrankheiten. Verbessere Lehmböden mit Sand, Grit und organischem Kompost. Hochbeete oder Container helfen, natürliche Bodenlimitationen zu überwinden.

Zitronengras-Samen kaufen: Bezugsquellen und Empfehlungen

Qualität beginnt beim Saatgut. Wo du deine Zitronengras Samen kaufst, beeinflusst deinen Anbauerfolg erheblich. Seriöse Anbieter garantieren frische, sortenechte Samen mit guter Keimfähigkeit und transparenter Herkunft.

Die Caipi GmbH aus Keltern bietet hochwertige Kräutersamen aus über 20 Jahren Familienerfahrung. Jedes Samenkorn wird sorgfältig geprüft, um dir die beste Qualität zu liefern. Als familiengeführtes Unternehmen kombiniert Caipi Tradition mit Innovation und setzt auf Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit.

Achte beim Kauf auf folgende Punkte: Die Verpackung sollte das aktuelle Jahr und die Sorte klar angeben. Bio-Zertifizierung nach EU-Verordnung 2018/848 garantiert ökologische Standards und GMO-Freiheit. Die Keimrate sollte angegeben sein.

Lies Kundenbewertungen und vergleiche Angebote. Preis allein ist kein Qualitätsmerkmal – zu billige Samen sind oft alt oder von minderer Qualität. Investiere in gutes Saatgut von vertrauenswürdigen Anbietern. Mit den richtigen Samen, etwas Geduld und den Tipps aus diesem Artikel wirst du bald dein eigenes, duftendes Zitronengras im Garten oder auf dem Balkon ernten können.